Vertretungskonzept

Bei krankheitsbedingten Ausfällen oder anderweitig abwesenden Lehrkräften wird wie folgt verfahren, um den Unterricht zu sichern:

  • Doppelbesetzungen, wenn diese in der betreffenden Zeit zur Verfügung werden aufgelöst.
  • Förder- und AG-Stunden, die außerhalb der verlässlichen Unterrichtszeiten liegen, entfallen, wenn die Kollegen für Vertretung in den Kernstunden eingesetzt werden können bzw. erkrankt sind.
  • Klassen werden in bestimmten Fächern z.B. Musik zusammengefasst, so dass eine Lehrkraft zwei Klassen gemeinsam unterrichtet.
  • Klassen arbeiten an einer gestellten Aufgabe alleine und werden von der Lehrkraft aus der Nachbarklasse beaufsichtigt.
  • Für jeden Schüler, jede Schülerin gibt es eine sogenannte „Notfallmappe“,die mit Arbeitsmaterial bestückt ist. Mit dieser Mappe arbeiten Schülergruppen (3 – 4 Schüler) in anderen Klassen. Die Zuweisung erfolgt stundenweise.

Diese Maßnahmen sind nur begrenzt und stundenweise durchführbar.

Im Falle von extremen Krankheitsfällen und wenn die Vertretungsmaßnahmen erschöpft sind, kann es nach Abklärung mit und Genehmigung durch das Schulamtes zum Unterrichtsausfall für einen Tag bzw. einigen Stunden kommen.

Diese Maßnahme wird so zeitig wie möglich, den Eltern der betroffenen Klassen mitgeteilt, wenn möglich in schriftlicher Form über die Postmappe. In besonders kurzfristigen Maßnahmen wird der 1. Elternvertreter per Handy informiert und leitet die Information weiter.

Sollte eine Betreuung nicht arrangiert werden können, werden wir in der Schule eine Möglichkeit finden.